Wenn du gerade trauerst, dann hast du es bestimmt schon bemerkt: Trauern ist eine Achterbahnfahrt. Es gibt “einigermaßen”-Tage, mit der Zeit dann irgendwann “fast gute”-Tage,... Aber es gibt eben auch die richtig tiefen Tiefs.
Gerade in diesen Momenten, in denen es besonders schwer ist, wo die Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit oder Erschöpfung besonders präsent ist, fällt dir vielleicht gar nichts ein, was dir heute, hier und jetzt gut tun könnte und den Tag wenigstens ein kleines bisschen besser machen würde. Für diese richtig schlechten Tage gibt es deswegen die Idee des Notfallplans, damit du dann darauf zurückgreifen kannst. Wie du deinen persönlichen Notfallplan erstellst? Das ist ganz einfach. Du kannst ihn ganz genau an deine persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Beantworte einfach die Fragen so konkret wie möglich und häng’ dir deinen fertigen Plan "für den Notfall" an eine gut sichtbare Stelle, etwa den Kühlschrank oder eine Pinnwand – so hast du ihn ganz leicht im Blick.